Atelier Herrmann
Bad Homburg, Fußgängerzone 
Bad Homburg, 2004

Das Konzept für die Neugestaltung der Louisenstraße zielt auf die gleichwertige Aufwertung und Vernetzung der Hauptstraße mit ihren Plätzen und Nebenstraßen so dass bestehende Stadträume und Querverbindungen als neu erlebt werden können.

Unterschiedliche Maßstäbe und Inhalte erzeugen dabei eine anregende Vielfalt im Erleben der Louisenstraße, ihrer Plätze, ihrer Nebenstraßen und Gassen.
Die Gestaltung konzentriert sich auf der Reduzierung störender Elemente im öffentlichen Raum, und verstärkt bestehende bauliche und räumliche Qualitäten.

Elemente der Neugestaltung:
Granitbeläge, Beleuchtung, geschnittene Bäume und die Weihnachtsbeleuchtung für die Innenstadt.
Für die Stadtmöblierung wurde das System „Bad Homburg“ entwickelt, dessen Komponenten im Material und Design aufeinander abgestimmt sind.

Jede Komponente des Möblierungssystemes erfüllt gleichzeitig mehrere Funktionen, und wirkt mit an der Formulierung eines durchgängigen innerstädtischen Erscheinungsbildes mit hohem Wiedererkennungswert.

Das Beleuchtungskonzept verbindet punktuelle Effektbeleuchtung mit der Verkehrssicherungspflicht.
Haupt und Nebenstraßen, Plätze und Passagen erscheinen nachts in ihren räumlichen Qualitäten verstärkt, vermitteln Sicherheit und regen zum nächtlichen Bummel an.
Die Weihnachtsbeleuchtung ist konzipiert für die gesamte Innenstadt aus Sicht der Fußgänger und aus Sicht des Durchgangsverkehres.
In Verbindung mit Einzelobjekten erzeugen wiederkehrende Einzelelemente Stimmung, Wohlbefinden und Identität als Rahmen für die weihnachtlichen Aktivitäten und Umsätze.

Das Konzept für die Neugestaltung der Louisenstraße zielt auf die gleichwertige Aufwertung und Vernetzung der Hauptstraße mit ihren Plätzen und Nebenstraßen so dass bestehende Stadträume und Querverbindungen als neu erlebt werden können.

Unterschiedliche Maßstäbe und Inhalte erzeugen dabei eine anregende Vielfalt im Erleben der Louisenstraße, ihrer Plätze, ihrer Nebenstraßen und Gassen.
Die Gestaltung konzentriert sich auf der Reduzierung störender Elemente im öffentlichen Raum, und verstärkt bestehende bauliche und räumliche Qualitäten.

Elemente der Neugestaltung:
Granitbeläge, Beleuchtung, geschnittene Bäume und die Weihnachtsbeleuchtung für die Innenstadt.
Für die Stadtmöblierung wurde das System „Bad Homburg“ entwickelt, dessen Komponenten im Material und Design aufeinander abgestimmt sind.

Jede Komponente des Möblierungssystemes erfüllt gleichzeitig mehrere Funktionen, und wirkt mit an der Formulierung eines durchgängigen innerstädtischen Erscheinungsbildes mit hohem Wiedererkennungswert.

Das Beleuchtungskonzept verbindet punktuelle Effektbeleuchtung mit der Verkehrssicherungspflicht.
Haupt und Nebenstraßen, Plätze und Passagen erscheinen nachts in ihren räumlichen Qualitäten verstärkt, vermitteln Sicherheit und regen zum nächtlichen Bummel an.
Die Weihnachtsbeleuchtung ist konzipiert für die gesamte Innenstadt aus Sicht der Fußgänger und aus Sicht des Durchgangsverkehres.
In Verbindung mit Einzelobjekten erzeugen wiederkehrende Einzelelemente Stimmung, Wohlbefinden und Identität als Rahmen für die weihnachtlichen Aktivitäten und Umsätze.

Marktplatz

Marktplatz
Der grau-gelbe Granitbelag ist mit dunkelgrünen Granitflächen gegliedert.
Der bestehende Markbrunnen wurde saniert.
17 LED-Leuchten im Belag erzeugen farbiges Lichtspiel und nächtliche Atmosphäre.
Zwischen Blumenschalen laden neue Bänke an

stehenden Granitscheiben zum Verweilen im Schatten der Bäume ein.
Die Unterseite der 9 geschnittenen Bäume ist ca. 4,00 m hoch, so dass die Geschäfte und Restaurants darunter gut sichtbar sind.
Die Platzgestaltung greift in die Obere Louisenstraße ein und gliedert so den ehemals linearen Straßenraum.

Waisenhausplatz

Waisenhausplatz
Der graue grobkristalline Granitbelag umgreift den Waisenhausplatz und bezieht Teile der Oberen Louisenstraße mit ein, so dass der Platzcharakter an dieser Stelle überwiegt.
Das Denkmal in der Mitte des Platzes wurde erhalten.

Die neuen geschnittenen Bäume grenzen den Platz gegen die Louisenstraße ab, und betonen den Bezug zur Waisenhausstraße und zur Marienkirch in der Tiefe des Stadtraumes.
An der sonnigen windgeschützten Seite des Platzes befinden sich Bänke und Spielmöglichkeiten.

Projekte [24/26]